Lammfilet im Speckmantel

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Lammfilet im Speckmantel
Lammfilet im Speckmantel
Zutatenmenge für: 8 Portionen/4 Personen
Zeitbedarf: Zubereitung: 20 Min.
+ 1 h Marinieren
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Nicht vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht

Das Lammfilet im Speckmantel stellte der Fernsehkoch Wolfgang Kohlhepp in der ehemaligen TV-Sendung Kochduell, durch die er einem breiteren Publikum bekannt wurde, als Fingerfood vor. Das Lammfilet benötigt - abgesehen von der einstündigen Marinierzeit - nur 20 Minuten Zubereitungszeit.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Knoblauchzehen schälen und in die Schüssel pressen.
  • Den Knoblauch mit Pfeffer und Öl verrühren.
  • Das Lammfleisch waschen, trocknen, evtl. parieren und mit der Marinade einreiben.
  • Das Fleisch bei Zimmertemperatur zugedeckt 1 Std. marinieren.
  • Dann das Fleisch in einer erhitzten Pfanne ohne Fett etwa 3 Min. rundum scharf anbraten, in Alufolie wickeln und abkühlen lassen.
  • Aus den 16 Toastbrotscheiben kreisrunde Scheiben mit 7 cm Durchmesser ausstechen. (Das geht ganz gut mit einem entsprechend großen Dessertring)
  • Das Lammfilet in etwa 5 mm dicke Scheiben schneiden.
  • Auf 8 Toastscheiben je 1 Fleischscheibe legen, leicht salzen und mit einer weiteren Toastscheibe bedecken.
  • Jedes Toastpäckchen kreuzweise mit 2 Baconstreifen einwickeln und mit Zahnstochern fixieren.
  • Das Backblech dünn mit Öl einpinseln und die Toastpäckchen darauf verteilen.
  • Den Backofen vorheizen auf 220 °C.
  • Das Backblech in den Ofen schieben und die Toastpäcken darin etwa 7 Min. backen.
  • Dann die Päckchen mit der Küchenzange wenden und nochmals 7–10 Min. backen, bis der Speck rundum knusprig ist und das Brot eine leichte Bräunung angenommen hat.
  • Evtl. auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
  • Warm (empfohlen) oder kalt auf Salatblätter setzen.

Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dieses Gericht eignet sich auch mit anderen Fleischsorten, wobei u.U. andere Garzeiten berücksichtigt werden müssen.