Wein:Weinwörterbuch

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Weine

Wie in jedem Spezialgebiet sprechen Weinkenner oder solche, die es werden wollen, eine andere Sprache. Man braucht zum Glück keine Grammatik zu lernen, lediglich ein paar Vokabeln. Dieses kleine Wörterbuch soll das Verständnis dieser Sprache erleichtern:


Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


A[Quelltext bearbeiten]

  • Abbeeren ist das Trennen der Weintrauben von den Stielen und Stängeln. Das geht mit der Hand, es gibt aber auch Maschinen dafür. Man sagt auch Entrappen.
  • Abbocato ital. für "Halbtrocken"
  • Abgang: Der Abgang meint den Nachgeschmack des Weines nach dem Schlucken. Tatsächlich ist der Abgang oft anders als der Geschmack, den man im Mund hat. Ein schöner Abgang hebt den Wein in der Qualität an.
  • Abocado span. für „Halbtrocken“
  • Abfüllen ist bei der Weinherstellung das Umfüllen des Weines in Flaschen.
  • Abfüllreife hat ein Wein, wenn er in Flaschen gefüllt werden kann.
  • Abgebaut oder abgelebt ist ein Wein, wenn er zu lange gelagert worden ist.
  • Abgelagert ist ein Wein, wenn er mehr als reif, aber noch nicht alt ist.
  • Abstich Umfüllen des Weines vom Gärbehälter in den Reifebehälter. Dabei wird der Wein gefiltert.
  • Abstoppen ist das künstliche Beenden der Gärung, um viel Restsüße zu erhalten.
  • Appellation contrôlée (AC) ist die französische Herkunftsbezeichnung für Wein. Siehe auch: Appellation d'origine contrôlée (AOC).
  • Adstringierend sind oft schlechte Weine. Die Säure oder die Tannine erzeugen ein pelziges Gefühl auf der Zunge und im Mund. (Adstringenz)
  • Agraffe ist das Drahtgestell bei Sektflaschen, die den Korken in der Flasche hält.
  • Agricola viticola: ital. für Weingut.
  • Alkohol entsteht, wenn man Traubenzucker vergärt. Daneben entsteht Kohlensäure, die bei der Erzeugung von Schaumwein eine große Rolle spielt.
  • Alkoholisch: Der Wein hat einen so hohen Alkoholgehalt, dass man den Alkohol schmecken kann. Ein Aroma von Weinbrand entsteht.
  • Allier-Eiche: Dieser Baum im französischen Département Allier liefert das Holz, das zur Herstellung von Barrique-Fässern verwendet wird, weil es viel Tannin an den Wein abgibt.
  • Alt wird nicht gleichermaßen verwendet, es kann positiv (lange Reifezeit), kann aber auch negativ belegt sein (Geschmack).
  • Alte Welt: Damit sind die traditionellen Weinanbauländer in Europa gemeint: Frankreich, Spanien, Italien, Deutschland, Österreich und die Schweiz. Siehe auch: Neue Welt.
  • Ampelografie ist die Lehre von der Bestimmung und Beschreibung der Rebsorten sowie ihrer wissenschaftlichen Klassifizierung.
  • Amtliche Prüfnummer (auch AP) ist der Nachweis, dass der Wein aus bestimmten Anbaugebieten (Q.b.A.) kommt. Siehe auch Deutsches Weinrecht.
  • Annata ist ital. für "Jahrgang".
  • Anreicherung ist die Zugabe von Zucker, um einen höheren Alkoholgrad zu erreichen. Zugabe von Zucker ist verboten. Ausnahme ist das Chaptalisieren.
  • Appellation d'origine contrôlée (AOC) ist die französische Herkunftsbezeichnung für Wein.
  • Aroma bedeutet Geruch. Die einzelnen Arten von Gerüchen, die ein Wein hat, nennt man jeden für sich Aroma.
  • Aromatisch: siehe unter Bukett.
  • Art ist ein übergeordneter Gesamtbegriff für einen Wein.
  • Assemblage ist der Verschnitt verschiedener Rebsorten zu einem gewünschten Wein.
  • Ausbau ist das Herstellen von Wein aus Traubensaft.
  • Ausbruch nennt man in Österreich edelsüße Weine.
  • Ausdruckslos sind Weine, die ihren Geschmack nicht richtig entfalten können.
  • Ausgewogen ist ein Wein, der alle an ihn gestellten Voraussetzungen zu einem schönen Ganzen erfüllt.
  • Auslese ist ein Prädikat bei deutschen Weinen, der durch den Öchsle-Grad bestimmt wird. Es handelt sich um edelsüße Trauben.
  • Autochthone Rebsorten sind Rebsorten, die im aktuellen Verbreitungsgebiet entstanden sind bzw. sich evolutionär gebildet haben oder dort ohne menschlichen Einfluss im Zuge von natürlichen Arealerweiterungen eingewandert sind.

B[Quelltext bearbeiten]

  • Balance bezeichnet die Ausgewogenheit des Weines. Er schmeckt besonders harmonisch, wenn er eine gute Balance hat.
  • Barrique ist ein kleines Fass zum Lagern von Wein, das 225 Liter fasst. Es wird meist aus Eichenholz hergestellt. Ein neues Barrique gibt Vanille-Aroma und nobles Tannin an den Wein ab.
  • Bâtonage ist das Umrühren des Weins im Fass, um die Gärung zu beschleunigen.
  • Beerenauslese ist ein Prädikatswein aus Deutschland. Der Wein wird aus überreifen Trauben hergestellt.
  • Biologischer Säureabbau (BSA) ist die durch Mikroorganismen gesteuerte Umwandlung von Apfelsäure in Kohlensäure und Milchsäure. Der Prozess findet nach der alkoholischen Gärung statt.
  • Biss hat ein Wein, der einen kräftigen Eindruck hinterlässt.
  • Bitter ist bei jungen Weinen eine Geschmacksbildung, die vorkommt, wenn man unreife Früchte verarbeitet.
  • Blanc de Blanc ist ein nur aus Chardonnay-Trauben hergestellter Schaumwein oder Champagner.
  • Blanc de Noirs ist ein Weißwein, der aus blauen Trauben hergestellt wird.
  • Blumig ist ein feiner Wein, dessen Aromen von Blüten dominieren.
  • Bocksbeutel ist eine Flaschenform, kennzeichnend für fränkischen Wein.
  • Bodega ist ein Weinkeller oder eine Weinhandlung in Spanien, mittlerweile auch ein Zusammenschluss aus Weinberg, Weinkellerei und Restauration.
  • Böhm, Hans Jörg, (* 1. Juli 1938 Neustadt, Weinstraße) ist ein Önologe und Rebenzüchter. Er gründete 1998 die PLANSEL (Gutsweinkellerei Plantas seleccionadas) und ist Herausgeber einiger Weinbücher, u.a. des Buches Rebsortenatlas Spanien und Portugal, ISBN 978-3-8001-7682-3.
  • Bouschet, Henri, war in der Mitte des 19. Jahrhunderts ein Rebenzüchter, Sohn von Louis Bouschet, züchtete die Rebsorten Alicante Bouschet und Grand Noir de la Calmette
  • Bouschet, Louis, war Anfang des 19. Jahrhunderts ein Rebenzüchter, Vater von Henri Bouschet, züchtete die Rebsorte Petit Bouschet
  • Brandig schmecken Weine, wenn sie über viel Alkohol, aber über wenig Frucht verfügen.
  • Bronner, Johann Philipp, (1792-1864) war ein deutscher Apotheker und Weinbaupionier. Siehe auch: Johann Philipp Bronner bei Wikipedia.
  • Brut heißt bei Champagner und Schaumwein aus Frankreich trocken.
  • Bukett, auch Bouquet, ist der Gesamtgeruch des Weines, alle Duftstoffe des Weines zusammen.

C[Quelltext bearbeiten]

  • Casa ist in Italien die Bezeichnung für eine Firma, einen Betrieb.
  • Cava ist die spanische Bezeichnung von Schaumwein, der nach der Methode Méthode champenoise hergestellt wurde.
  • Cave ist französisch für Keller.
  • Charakter bezieht sich auf eine Rebsorte. Ein Wein mit Charakter hat die der Rebsorte zugeschriebenen Eigenschaften.
  • Charmant ist ein Wein, wenn er eigentlich nicht schlecht ist, aber auch nicht gut.
  • Chaptalisierung kommt aus dem Französischen und meint die Anreicherung des Mostes mit Zucker, um mehr Alkohol im Wein zu erreichen.
  • Château ist ein französisches Weingut. Das Château ist keine Klassifizierung.
  • Chène, franz. für "Eichenholz", ist das Holz für die Barriques.
  • Classico ist eine Qualitätsbezeichnung aus Italien und bestimmt Weine aus den besten Lagen einer DOC. Beispiel: Chianti Classico.
  • Cosecha: Span. für "Jahrgang".
  • Crémant ist ein französischer Schaumwein, der nicht aus der Champagne stammt.
  • Cremig ist ein Schaumwein, wenn er nur wenig Kohlensäure aufweist.
  • Crianza ist ein spanischer Wein, der mindestens 24 Monate gelagert sein muss, davon mindestens 6 Monate im Holzfass.
  • Cru ist ein Begriff aus der französischen Weinsprache. Er bezeichnet eine bestimmte Lage. Es findet im Zusammenhang mit dem Begriff Cru auch eine Qualitätsaussage statt.
  • Cru Bourgeois ist ein Bordeaux-Wein, wenn er nicht den Anspüchen der Cru Classé genügt.
  • Cru Classé ist eine Einstufung nach französischem Weinrecht.
  • Cuvée ist der Verschnitt verschiedener Rebsorten zu einem Wein, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen.

D[Quelltext bearbeiten]

  • Degorgieren ist das Entfernen des Bodensatzes, der sich in der Champagnerflasche gebildet hat.
  • Dekantieren: siehe Dekantieren.
  • Demi-sec ist die französische Bezeichnung für „halbtrocken“.
  • Depot ist eine Ablagerung von festen Bestandteilen während der Lagerung. Diese werden durch vorsichtiges Dekantieren entfernt.
  • Dicht ist ein Wein, wenn er einen kompakten Körper hat.
  • Dick ist ein Wein, wenn er viel Alkohol und reichlich Geschmack hat.
  • DLG ist die Deutsche Landwirtschaftsgsellschaft. Nur sie kann ein Siegel für einen Wein verleihen.
  • D.O. (Denominación de origen) ist ein Herkunftssiegel aus Spanien.
  • D.O.Ca. (Denominación de origen calificada) ist das qualifizierte Herkunftssiegel aus Spanien.
  • DOC, (Denominazione di origine controllata) ist die italienische Herkunftsbezeichnung für Lebensmittel, auch für Wein.
  • DOCG, (Denominazione di Origine Controllata e Garantita) ist die italienische Herkunftsbezeichnung für Wein. Höher anzusiedeln als ein Wein mit dem Siegel DOC.
  • Domaine ist franz. für "Weingut".
  • Doux ist franz. für "süß".
  • Dünn ist ein Wein, wenn ihm Körper und andere Geschmacksstoffe fehlen. Ein dünner Wein ist nicht automatisch und leicht.
  • Duft ist das Aroma des Weins.
  • Duftig ist ein Wein, wenn er ein feines Aroma hat.
  • Durchgegoren ist ein Wein, wenn er seinen gesamten Zucker vergoren hat. Er hat dann keine Restsüße mehr und ist oft bissig oder hart.

E[Quelltext bearbeiten]

  • Eckig ist ein Wein, wenn ein oder mehrere Faktoren des Geschmacks zu sehr in den Vordergrund kommen.
  • Ehrlich ist ein Wein, wenn er einfach, aber fehlerlos ist.
  • Eichengeschmack erhält ein Wein durch die Lagerung in Barrique-Fässern.
  • Eisenhaltig ist ein Wein, der einen mineralischen Geschmack aus seinem Terroir bekommt.
  • Eiswein ist ein Wein, der aus gefrorenen Trauben gewonnen wird.
  • Elegant ist ein Wein, wenn Aroma, Geschmack, Gehalt und Extrakt zusammen passen.
  • Enoteca ist ital. für "Weingeschäft".
  • Erdig ist ein Wein, wenn man sein mineralisches Terroir herausschmeckt.
  • Ertrag ist die Ausbeute aus dem Weinberg. Es gilt nicht, so viel wie möglich aus dem Weinberg herauszuholen, sondern so gut wie möglich. Manche Weingesetze geben den maximalen Ertrag sogar vor. Den Ertrag entscheidet der Winzer.
  • Erzeugerabfüllung ist ein Begriff aus dem deutschen Weinrecht. Der Wein mit dieser Bezeichnung stammt ausschließlich aus dem Weingut, das den Wein anbietet.
  • Essigstich hat ein Wein, wenn er nach Essig riecht.
  • Extrakt des Weines ist die Summe seiner geschmacksbildenden Bestandteile ohne die obligatorischen Bestandteile Wasser, Alkohol, Säure und Zucker.
  • Extraktreich ist ein Wein mit viel Körper, Duft und Geschmack. Dabei geht es nicht um den Geruch, sondern nur um den Geschmack. Gemeint sind Mineralstoffe, Tannine, Farbstoffe etc.

F[Quelltext bearbeiten]

  • Fad ist ein dünner, ausdrucksloser, säurearmer Wein.
  • Farbe ist ein wichtiges Kriterium zum Beurteilen von Wein.
  • Färbertrauben verleihen einem Rotwein eine dunkle Farbe.
  • Farbstoffe des Weines kommen aus der Schale des Weines und nicht aus dem Saft. So kann man aus blauen Beeren durchaus Weißwein keltern.
  • Faserig ist ein Wein, dessen Komponenten unharmonisch zueinander stehen.
  • Fassgeruch entsteht, wenn der Winzer seine Fässer nicht pflegt. Es entsteht ein unangenehmer Geruch.
  • Fassgeschmack ist die Steigerung von Fassgeruch. Man schmeckt den muffigen Holzgeschmack im Wein.
  • Fattoria ist ital. für "Gut, Hof, landwirtschaftlicher Betrieb" in Italien, besonders in der Toskana.
  • Fein ist ein Wein, wenn er ausgewogen und harmonisch ist.
  • Fest ist ein Wein, wenn er im Geschmack vielfältig ist, eine gute Säure hat und Tannine den Geschmack beeinflussen.
  • Fett ist ein Wein, wenn er sehr breit ist. Das muss nicht unbedingt positiv sein, der Wein kann auch schnell unharmonisch werden.
  • Feurig ist ein Wein, wenn er viel Alkohol und viel Körper hat.
  • Filigran ist ein Wein mit vielen kleinen Besonderheiten bei einem schlanken Geschmack.
  • Finesse hat ein Wein, der einen vielfältigen Geschmack mit sich bringt und dabei anregend ist. Dabei darf er durchaus schwer sein.
  • Flach ist ein Wein, wenn er wässrig, ohne Aroma und ohne Abgang ist.
  • Flaschengärung ist die deutsche Bezeichnung der Herstellungsmethode Wein:Méthode Champenoise.
  • Da Fonseca, José Maria, (1804-1884), war der Gründer einer der größten Weinerzeuger Portugals, siehe Fonseca.
  • Da Fonseca, Rebello, (um 1790), war Önologe, vielleicht einer der Vorfahren der vorgenannten Familie.
  • Floral ist ein Wein, der viele pflanzliche Aromen in sich vereinigt, insbesondere Aromen von Blüten.
  • Frisch sind junge Weißweine mit viel Frucht und Säure, manchmal auch mit etwas Restkohlensäure.
  • Frizzante sind perlende, italienische Weine. Siehe auch: Prosecco.
  • Fruchtig sind Weine, die viele Fruchtaromen in sich vereinigen.
  • Frühreif ist ein Wein, der sich zu schnell entwickelt hat.

G[Quelltext bearbeiten]

  • Gärung ist die chemische Aufspaltung des Zuckers im Traubensaft durch Zugabe von Hefe in Kohlensäure und Alkohol.
  • Gefällig ist ein Wein, wenn er seinen Ansprüchen genügt, aber nicht über sein Ziel geht.
  • Gehaltvoll ist ein Wein, wenn er viel Alkohol besitzt und viele Aromen. Er ist sozusagen überladen. Es ist kein positives Statement.
  • Gerbstoffe (Tannine) des Weines befinden sich in den Kernen, den Schalen und den Stielen der Trauben. Bei Weißweinen und bei jungen Weinen ist der Geschmack der Gerbstoffe unerwünscht, bei Rotweinen bildet sich durch Lagerung aus den Gerbstoffen ein weicher Geschmack. Zudem wird der Wein haltbar. Die Bildung der Gerbstoffe im Wein wird durch die Lagerung in Holzfässern (Barrique) unterstützt.
  • Geschmeidig ist ein Wein, wenn er sehr glatt und rund ist, sehr ausgeglichen.
  • Glyzerin ist eine Alkoholart, die bei der Gärung entsteht und in jedem Wein vorhanden ist. Je mehr Glyzerin enthalten ist, desto fülliger wird der Wein.
  • Gran Reserva ist ein spanischer Wein, der mindestens 24 Monate im Eichenfass (Barrique) und mindestens 36 Monate in der Flasche gereift ist.
  • Grasig sind Weine, die nach grünem Gras riechen und schmecken. Es sind meist Weine, die unreif verarbeitet wurden.
  • Great Wine Capitals ist ein weltweites Netzwerk der Hauptorte Großer Weine. Es wurde 1999 gebildet von neun bedeutenden Großstädten der Nord- und der Südhalbkugel, die alle eine ganz besondere Eigenschaft haben, die ihr Wirtschafts- und Kulturleben maßgeblich prägt: ihre international bekannten und renommierten Weinregionen. Mehr ist darüber hier zu erfahren.
  • Grün ist ein Wein, wenn er noch unreif zu sein scheint.

H[Quelltext bearbeiten]

  • Halbtrocken ist der Geschmack zwischen trocken und süß. Man nennt es auch fein herb. Süße ist durchaus schmeckbar vorhanden.
  • Harmonisch ist ein Wein, wenn alle geschmacksbildenen Aspekte in einem guten Verhältnis zueinander stehen.
  • Hart ist ein Wein, wenn er noch sehr jung ist und man seine Tannine und seine Säure noch gut erkennen kann.
  • Hefe ist ein Pilz, der aus Zucker und Sauerstoff durch einen Stoffwechselprozess Alkohol und Kohlendioxid produziert.
  • Hefig ist ein Wein, bei dem man den Geschmack der Hefe noch erkennen kann.
  • Hektar (ha) ist ein Flächenmaß. 1 ha misst 100 mal 100 Meter, also 10.000 Quadratmeter. Gilt als Maß der Bestockung eines Weinberges.
  • Herb ist ein Wein, der reich an Gerbstoffen (Tannin) ist.
  • Herbsten bezeichnet die Weinlese in badischem Dialekt.
  • Hochgewächs ist eine besondere, dem Riesling vorbehaltene Qualifikation. Siehe Näheres hierzu
  • Hohl ist ein Wein, wenn es ihm an Ausdruck und Charakter mangelt.
  • Hybriden nennt man Kreuzungen zwischen amerikanischen und europäischen Rebsorten.

I[Quelltext bearbeiten]

  • IGT (Indicazione Geografica Tipica) ist eine Klassifizierung für einen italienischen Landwein.
  • Impériale sind Flaschen mit sechs Liter Inhalt.
  • INAO (Institut National des Appellation d'Origine) ist die französische Behörde zur Überwachung der Vorschriften der klassifizierten Weine. Hier werden auch neue Weine zugelassen.

J[Quelltext bearbeiten]

  • Jahrgang ist das Herstellungsjahr des Weines, das Jahr, in dem er verarbeitet wurde. Bei Eiswein, der wegen ausbleibenden Frostes manchmal erst im Januar gelesen wird, wird dennoch der Jahrgang des Vorjahres etikettiert.
  • Johnson, Hugh (* 1939), ist ein bekannter britischer Weinkritiker, Herausgeber von Weinbüchern wie z.B. Der kleine Johnson. Siehe auch Hugh Johnson bei Wikipedia
  • Jungwein ist Wein, der schon mit Ende des Gärungsprozesses in Flaschen gefüllt wurde. Es ist noch etwas Hefe enthalten.

K[Quelltext bearbeiten]

  • Kabinett ist ein Prädikat, das ein deutscher Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete bekommt, wenn er einen Öchsle-Grad von mindestens 67 und höchstens 82 aufweist.
  • Kantig ist ein Wein, wenn er unharmonisch in seinen einzelnen Komponenten ist. Er hat oft eine sehr starke Säure.
  • Kapsel ist der meist metallene Verschluss der Weinflasche.
  • Klassifizierung ist die Aufschlüssung von Weinen eines Weinanbaugebietes nach den einzelen Lagen und deren Weinen. Besonders bekannt ist die Klassifizierung der Weine aus dem Bordeaux. In Deutschland spielt die Klassifizierung noch keine Rolle.
  • Klon ist eine Unterart einer Rebsorte.
  • Kohlensäuremaischung schließt Sauerstoff aus. Man bekommt so sehr fruchtige Weine.
  • Körper hat ein Rotwein mit viel Frucht, reichlich Tannin und Alkohol (also insgesamt Körper).
  • Kork ist das Ausgangsmaterial für die häufigsten Flaschenverschlüsse, die Korken. Es handelt sich dabei um die Rinde der Korkeiche, die nach der Ernte wieder nachwächst. Das wichtigste europäische Produktionsland ist Portugal.
  • Korken ist nicht nur der Flaschenverschluss, sondern auch der Vorgang, wenn sich am Korken ein unsichtbarer Schimmel gebildetet hat, dessen Geschack auf den Wein übergeht.
  • Kräftig ist ein Rotwein mit noch mehr Körper und Alkohol.
  • Krautig ist ein Wein, wenn er stark nach Stielen und Stängeln riecht. Man nennt das auch grasig.
  • Kurz ist ein Wein, wenn er keinen Eindruck nach dem Trinken hinterlässt.

L[Quelltext bearbeiten]

  • Labberig ist ein Wein mit geringem Säuregehalt.
  • Lage ist ein genau umrissenes Anbaugebiet von Wein, in dem das Terroir identisch ist.
  • Lang ist ein Wein, wenn er nach dem Schlucken noch länger im Mund und im Geschmack feststellbar ist.
  • Late Harvest ist engl. für "Spätlese". Siehe auch Prädikat:Spätlese.
  • Lebendig ist ein Wein, wenn er eine frische Säure enthält.
  • Leer ist ein Wein, wenn er nichts zu bieten hat, keine Höhepunkte.
  • Leicht ist ein Wein, wenn er recht wenig Alkohol und auch recht wenig Säure besitzt.
  • Lese ist das Ernten der Trauben. Je nach Wunsch des Winzers erfolgt die Lese bei einem bestimmten Reifegrad des Weines.
  • Lieblich ist ein fast süßer Wein. Man bezeichnet das auch als mild.
  • Lüften bezeichnet man in Deutschland das Dekantieren.

M[Quelltext bearbeiten]

  • Maische besteht aus zerkleinerten und zerquetschten Weintrauben, die aber noch den gesamten Saft des Weines enthalten.
  • Mager ist ein Wein, wenn er keinen Körper hat.
  • Magnum nennt man Flaschen mit 1,5 Litern Inhalt.
  • Malolaktische Gärung ist die zweite Gärung des Weines. Die Apfelsäure wird dabei durch Mikroorganismen ist die leichtere Milchsäure umgewandelt.
  • Marc ist das französische Wort für Trester. Aus ihm wird der gleichnamige Schnaps hergestellt.
  • Master of Wine ist ein Titel, den man durch umfangreiche Prüfungen erlangen kann.
  • Mazerations-Verfahren: siehe unter Kohlensäuremaischung.
  • Medizinton hat ein Wein, wenn er etwas nach Apotheke riecht. Kein gutes Merkmal.
  • Metallisch nennt man einen Wein, der einen unangenehmeen Geschmack nach Eisen in sich trägt.
  • Mild ist ein Wein, wenn er lieblich ist.
  • Millésime d'un ans ist die französische Bezeichnung für "Jahrgang".
  • Mineralisch ist ein Wein, wenn er durch sein Terroir mit Mineralstoffen geschmacklich angereichert ist. Dies passiert besonders auf kalkhaltigen Böden.
  • Mis en Bouteille auch Château/Domaine ist franz. für "Erzeugerabfüllung".
  • Mollig ist ein Wein, wenn er sehr körperreich und dabei sehr harmonisch ist.
  • Most ist Traubensaft ohne Stiele, Häute und Kerne.
  • Mostgewicht oder auch Oechsle-Grad ist eine Maßangabe, um wie viel Gramm ein Liter Most bei konstant 20 Grad Celsius schwerer ist als ein Liter Wasser. In Deutschland und Österreich werden Prädikate nach dem Mostgewicht vergeben.
  • Mostklärung ist die Filterung des Mostes vor dem Gärprozess.
  • Mousse nennt man die Kohlendioxidbläschen in Schaumweinen. Mousseux ist der französische Ausdruck für deren Aufsteigen.
  • Müde ist ein Wein, wenn er alt, glanzlos und banal ist.

N[Quelltext bearbeiten]

  • Nachhaltig ist ein Wein, wenn er nach dem Schlucken noch einen bleibenden Eindruck hinterlässt und man sich auch nach dem Trinken an ihn erinnern kann.
  • Nervig ist ein Wein, wenn er über eine schöne, überzeugende Säure verfügt. Das ist nicht so schlecht gemeint, wie man denken könnte.
  • Neue Welt bezeichnet die neuen Weinländer in aller Welt: USA, Australien, Neuseeland, Südafrika oder auch Chile oder Argentinien gehören dazu.
  • Neutral ist ein Wein, wenn er nicht durch besondere Eigenschaften hervorsticht.

O[Quelltext bearbeiten]

  • Oechsle-Grad ist das Mostgewicht des Mostes.
  • OIV ist die französische Abkürzung für Organisation Internationale de la Vigne et du Vin, dt. "Internationale Organisation für Rebe und Wein". Die Organisation wurde 2001 (neu) gegründet, um die Interessen von derzeit (2012) 45 Mitgliedsstaaten hinsichtlich des Weinanbaus und damit verbundener Bereiche zu bündeln. Siehe auch: OIV
  • Ölig ist ein Wein, wenn er etwas dickflüssig ist. Das ist meist bei edelsüßen Weinen der Fall.
  • Önologie heißt die Wissenschaft vom Wein.
  • OPAP (Onomasia Proelefseos Anoteras Piotitos) ist eine Herkunftbezeichnung griechischen Weins.
  • OPE (Onomasia Proelefseos Eleghomeni) ist eine Herkunftbezeichnung griechischer Weine, die höher bewertet sind als Weine mit OPAP-Standard.
  • Organoleptisch ist die Zusammenfassung der Sinneswahrnehmungen bei Probieren des Weines.
  • Oxidation ist wie in der Chemie auch die Einwirkung von Sauerstoff auf den Wein. Das kann bei jungen Rotweinen erwünscht sein, bei älteren Rotweinen kann es den Wein zerstören.
  • Oxidativ ist ein Wein, wenn er zu lange mit Sauerstoff in Kontakt gekommen ist und daher sehr flach schmeckt.

P[Quelltext bearbeiten]

  • Pappig ist ein Wein, wenn er zu süß oder zu aufdringlich ist.
  • Pergolen sind Gestelle aus Holz, die den Weinreben zum Ranken dienen.
  • Perlwein ist ein Wein, der noch leicht schäumt.
  • Pflanzlich ist ein Wein, wenn er sehr viele Aromen von grünen Pflanzen hat.
  • Pikant ist ein Wein, wenn er viel Säure hat und dazu sehr frisch ist.
  • Primeur ist ein neuer Wein aus Frankreich. Es gibt noch keine Klassifizierungen.

Q[Quelltext bearbeiten]

R[Quelltext bearbeiten]

  • Rassig ist ein Wein, wenn er eine schöne Säure hat, die aber nicht unangenehm ist.
  • Rau ist ein Wein, wenn er einen unschönes Gefühl im Mund hinterlässt. Siehe auch adstringieren.
  • Rauchig ist ein Wein, wenn sein Geruch sehr von den Barriquefässern bestimmt wird.
  • Reblaus ist ein Parasit, der vor allem Weinstöcke angreift. Ganze Weinanbaugebiete wurden durch sie zerstört. Siehe Reblauskatastrophe
  • Récolte ist die Weinlese auf französisch.
  • Rebsorten: Es gibt weltweit etwa 40.000 Rebsorten. Sie wichtigsten findet man in diesem Artikel.
  • Reduktiv ist ein Wein, wenn er unter Sauerstoffabschluss ausgebaut wurde. Dann ist er sehr frisch und spritzig.
  • Reichhaltig ist ein Wein, wenn er eine gewisse Süße hat und dazu einem vollen Geschmack.
  • Reif ist ein Wein, wenn er nach der Lagerzeit an seinem Höhepunkt angekommen ist.
  • Reintönig ist ein Wein, wenn er genau seinen Ansprüchen entspricht. Geruch und Geschmack sind genau so, wie es sein soll.
  • Reserva ist ein Begriff aus dem spanischen Weinrecht. Der Wein mit diesem Prädikat muss 36 Monate gereift sein, davon mindestens 12 Monate im Fass.
  • Réserve ist ein Begriff aus Frankreich, der sich auf den Begriff Reserva anlehnt, aber weinrechtlich keine Bedeutung hat.
  • Restsüße ist der Zuckergehalt, der nach dem Gärungsprozess übrig bleibt.
  • Riserva ist ein italienischer Wein, der mindestens 2 Jahre ausgebaut wurde.
  • Robust wird ein Wein bezeichnet, wenn er kräftig, herzhaft und gehaltvoll ist.
  • Rund ist ein sehr ausgeglichener Wein.

S[Quelltext bearbeiten]

  • Säure macht den Wein haltbar und erfrischend.
  • Saftig ist ein Wein mit sehr vielen Aromen von der Frucht.
  • Samtig sind Weine, wenn sie angenehm und reif sind.
  • Sauber ist ein von Fehlern freier Wein.
  • Samtig ist ein Rotwein mit nur einem Hauch Tannin, der dennoch spürbar bleibt.
  • Sauber ist ein Wein ohne Fehler.
  • Sauer sind Weine mit reichlich Säure, die meist aus unreifen Trauben hergestellt sind.
  • Säure ist in jedem Wein vorhanden und chemisch durchaus unterschiedlich. Man spricht bei der Intensität nur von Weinen mit viel und mit wenig Säure.
  • Schaumwein ist Wein mit Kohlensäure.
  • Scheu, Georg (1879-1949), bedeutender deutscher Rebenzüchter, bekannt u.a. durch die Scheurebe, Faberrebe, Huxelrebe, Siegerrebe, Kanzler, Septimer, Würzer, Perle von Alzey, Regner
  • Schilfwein kommt aus Österreich. Die Trauben werden auf Schilf getrocknet.
  • Schlank ist ein Wein, wenn er wenig Körper hat. Das ist durchaus eine positive Eigenschaft, weil solche Weine durchaus kräftig sein können.
  • Schlicht ist ein Wein ohne Höhepunkte.
  • Schmelz ist ein Begriff für Weine aus reifen Trauben. Er hat oft einen hohen Alkoholgehalt.
  • Schönen kann man einen Wein, indem man Inhaltsstoffe dazu gibt, die seinen Geschmack verändern. Diese Stoffe werden vor dem Abfüllen in Flaschen wieder entfernt.
  • Schwefel wird eingesetzt, um den Most vor Verderb zu schützen. Dazu wird schweflige Säure zugesetzt. Man nennt dies auch schwefeln.
  • Schwer sind volle Weine, die viel Alkohol und Glyzerin enthalten.
  • Sec ist franz. für "trocken".
  • Secco ist ital. für "trocken".
  • Seco ist span. für "trocken".
  • Seidig ist ein Rotwein, dessen Tannine kaum mehr spürbar sind, bezeichnet man als seidig, so etwas wie eine Steigerungsform von samtig.
  • Sekt ist deutscher Schaumwein.
  • Sélection de Graines Nobles ist im Elsass die Beerenauslese.
  • Sommelier ist in der Gastronomie der Weinkellner.
  • Sortenrein ist ein Wein, wenn er nur aus einer Rebsorte hergestellt wurde.
  • Sortentypisch ist ein Wein, wenn der Geschmack alles von seiner Rebsorte mitbekommen hat.
  • Spätlese ist ein deutsches Prädikat.
  • Spiel hat ein Wein, wenn er viele verschiedene Geschmacksstoffe hat, die sich ergänzen.
  • Spritig ist ein Wein, wenn man den Alkohol gut schmecken kann.
  • Spritzig sind junge, leichte Weine, die noch reichlich Restkohlensäure enthalten.
  • Spumante ist ein italienischer Schaumwein.
  • Strahlig ist ein Weißwein mit viel Säure.
  • Stillwein ist ein Wein ohne Kohlensäure.
  • Süffig ist ein Wein, wenn er gut schmeckt, aber kein Spitzenwein ist.
  • Superiore ist ein Prädikatswein im italienischen Weinrecht.
  • Sur Lie sind französische, fruchtige Weine, die auf Hefe gelagert wurden.
  • Süßreserve ist Traubensaft, der nicht vergoren wird und dem Wein zugegeben wird, um ihn süßer zu machen.

T[Quelltext bearbeiten]

  • Tafelwein ist die einfachste Qualitätsstufe des Weines in Deutschland.
  • Tannin: siehe: Tannin.
  • Temperaturkontrolle bezeichnet die Gärungsteuerung des Weines.
  • Tenuta ist der Name für einen Weinberg in Italien.
  • Terroir meint die Umstände, unter denen ein Wein reift. Die Lage, der Boden, das Mikroklima, die Art der Sonneneinstrahlung, alles Faktoren, die auf den Geschmack des Weines Einfluss haben.
  • Tiefe hat ein Wein, wenn er viele Komponenten in sich vereinigt. Es ist ein toller Wein.
  • Toast meint das Aroma von frisch getoasteten Weißbrot im Wein.
  • Trester ist der Rest, der aus den gepressten Trauben übrig bleibt und zu einem Schnaps verarbeitet wird.
  • Trocken ist ein Wein, der über nur sehr wenig oder gar keine Restsüße verfügt.
  • Trockenbeerenauslese ist ein deutsches Prädikat für Weine, die aus Trauben hergestellt werden, die von der Edelfäule gefallen sind.

U[Quelltext bearbeiten]

  • Ungefiltert kann Wein sein, um alle Geschmacksstoffe zu erhalten.
  • Unharmonisch ist ein Wein, wenn seine Komponenten nicht aufeinander abgestimmt sind.
  • Unreif ist ein zu früh hergestellter Wein.

V[Quelltext bearbeiten]

  • Vanille ist ein Aroma, das sich in vielen Weinen bildet, die in Barrique-Fässern ausgebaut wurden.
  • VDP (Vereinigung deutscher Prädikatsweingüter) ist ein Zusammenschluss der Weinbauern in Deutschland. Hier werden feste Bestimmungen herausgegeben. Die Mitgliedschaft ist freiwillig.
  • VDQS ist ein französisches Qualitätssiegel für Weine aus einem begrenzten Anbaugebiet von höherer Qualität (also besser als Vin de pays (Landwein)). Die Vorstufe von Appellation d'origine contrôlée (AOC).
  • Vendange Tardive nennt man im französischen die späte Lese. Der Wein ist noch hochwertiger als die deutsche Spätlese.
  • Vernatsch ist eine blaue Rebsorte, die besonders in Südtirol angebaut wird.
  • Verschlossen ist ein Wein, wenn er zu früh geöffnet wurde und noch nicht sein ganzes Potential entwickelt hat.
  • Verstärkte Weine: Weine denen nach der Gärung noch Alkohol zugesetzt wird. Siehe auch: sonstige Weine.
  • Vignoble ist franz. für "Weinberg".
  • Vin de pays ist französischer Landwein.
  • Vin de table ist französischer Tafelwein.
  • Vinifikation ist franz. für "Weinherstellung".
  • Vino de Mesa ist spanischer Tafelwein
  • Vino de Tierra ist spanischer Landwein
  • Vino da tavola ist italienischer Tafelwein.
  • Voll ist ein Wein, wenn er viel Körper hat und ausgewogen ist. Er hat auch einen schönen, langen Abgang.

W[Quelltext bearbeiten]

  • Wässrig ist ein Wein, wenn er zu wenig Geschmack besitzt und man das Wasser herausschmecken kann.
  • Weich sind Weine mit sehr wenig Säure.
  • Weinberg ist ein Anbaufläche für Wein.
  • Weinfolgen enthalten Regeln, die man bei der Weinprobe zu beachten sind, aber auch beim Essen beachtet werden sollten.
  • Weinstein ist Kalk, dass sich in der Weinflasche absetzen kann. Kein Grund zur Reklamation.
  • Wuchtig ist ein Wein, wenn er sehr schwer und gehaltvoll ist.
  • Würzig ist ein Wein mit viel Aromen von Gewürzen.

X[Quelltext bearbeiten]

Y[Quelltext bearbeiten]

Z[Quelltext bearbeiten]

  • Zart ist ein Wein, wenn er sehr fruchtig und dezent ist.
  • Zweigelt (1888-1964) war ein österreichischer Botaniker, Entomologe und Rebenzüchter. Er züchtete u.a. die Rebsorte, die seinen Namen trägt.