Gado-Gado

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Gado-Gado
Gado-Gado
Zutatenmenge für: 4 Personen
Zeitbedarf: 40 Minuten
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Nicht vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht

Gado-Gado, (gemischtes Gemüse mit Erdnusssauce) heißt auf deutsch Durcheinander.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemüse und Tofu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sauce[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Garnitur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Kartoffeln schälen, kochen und abkühlen lassen.
  • Die Spargelbohnen stückeln, den Kohl und den Wasserspinat in Streifen schneiden.
  • Die abgekühlten Kartoffeln in Scheiben schneiden.
  • Die Salatgurke waschen, der Länge nach halbieren und entkernen. Dann in Scheiben schneiden.
  • Den Tofu und Tempeh in kleine Würfel schneiden.
  • Öl in einem Wok erhitzen und darin den Tofu und den Tempeh goldbraun anbraten.
  • Anschließend auf Küchenpapier abtropfen lassen.
  • Das Gemüse in Salzwasser so garen, dass es noch Biss hat.
  • Das Kochwasser abgießen und das Gemüse unter kaltem Wasser abspülen und abtropfen lassen.
  • Das Gemüse mit dem Tofu, dem Tempeh und den Kartoffeln vermischen.
  • Die Schalotten, den Knoblauch, die Chilischoten, den Trassi, die Erdnüsse und den Palmzucker mit Salz nach Geschmack zu einer feinen Paste zerreiben oder zermahlen.
  • Diese Paste mit der Kokosmilch, dem Essig und dem Kecap vermischen und in etwas Öl solange kochen, bis die Sauce eingedickt ist und das Öl sich oben absetzt.
  • Schließlich die Sauce über das Gemüse gießen und dieses mit den Bawang Goreng, dem Selleriegrün und den zerteilten oder in Scheiben geschnittenen Eiern garnieren.

Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gado-Gado ist eine Beilage zu Fleischgerichten oder ein Bestandteil der Reistafel.

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mit dem Gemüse kann natürlich variiert werden, solange "harte" Gemüse verwendet werden. Ungeeignet sind Chicorée, Rote Bete, Rosenkohl, Grünkohl, Rotkohl u. ä.
  • Lässt man das Trassi weg, so ist das Gericht auch für Vegetarier geeignet.