Diskussion:Rindfleischsuppe

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Aus ein wenig wird ein wirklich klasse Rezept. Danke an alle die mitgemacht haben. hombre

So macht's ja auch Spaß, Danke! --Ralf 12:56, 30. Jan 2007 (CET)
Moin, ein solides Rezept für einen soliden deutschen Klassiker! Durch die schonende Zubereitungsart (Pochieren) kommen der unverfälschte und aromatische Geschmack von Rindfleisch und der verschiedenen Gemüsearten voll zur Geltung. Ich möchte dieses Rezept als Kandidaten für ein exzellentes Rezept vorschlagen, und habe es deshalb auf Anregung von Daniel "überarbeitet+verfeinert"; dabei habe ich es auch etwas an mein eigenes "Familienrezept-für-Rindfleischsuppe" angepaßt, z.B. bei den Gemüse-Garzeiten. Erstmal: Danke an Ur-Autor und bisherige Bearbeiter! Ferner: Kritik an der jetzigen Version erbeten... Gruß --Horst 00:10, 27. Feb 2007 (CET)
PS: Ich werd's noch fix, genau nach der aktuellen Version nachkochen, und nochmals bewerten.
Habe jetzt die Rindfleischsuppe genau nach der aktuellen Rezeptversion (nochmals) nachgekocht: Zutatenmengen + Zubereitungsangaben + Garzeiten etc. = alles ok! Fertiges Gericht = leckere, leichte und doch sättigende Suppe; Fleisch ausreichend mürbe, jede Gemüseart ist gerade noch bissfest. Geschmacklich = ausgezeichnet, wie von einem Küchen-Klassiker zu erwarten; Fleisch und die vier Gemüsearten haben jeweils ihren unverfälschten Eigengeschmack, insgesamt sehr aromatisch... Im Rezept habe ich jetzt bei der Rezeptmengenangabe die Personenzahl (wieder) etwas reduziert, und sonst nur noch zwei Kleinigkeiten verändert. Abschließend von mir nochmals: Danke an den Ur-Autor hombre|Maik und die bisherigen Bearbeiter! Gruß--Horst 21:32, 27. Feb 2007 (CET)
Kartoffeln würde ich nicht mitkochen, sie trüben die schöne Farbe dieser feinen Suppe. --Andy 07:33, 28. Feb 2007 (CET)
Moin, danke für Hinweis an Andy. Dazu Vorschlag, falls doch Kartoffel-Einlage gewünscht wird: festkochende Sorte nehmen, geschälte Kartoffeln in kleinere, gleichmäßige Würfel schneiden, kurz in Butter anschwitzen, mit wenig Bouillon ablöschen und darin garen, erst dann zur Rindfleischsuppe geben...? Naja, ok-ok, wird dann wohl doch etwas "zuviel Fein-Werkelei" bei diesem soliden Küchenklassiker, also besser:
Kartoffel-Einlage weglassen, und nur auf Nudel- oder Reis-Einlage beschränken?? Was meint ihr? Gruß--Horst 08:57, 28. Feb 2007 (CET)
Ich persönlich würde auf die Kartoffeleinlage verzichten. --Andy 13:39, 28. Feb 2007 (CET)
Habe die Variante "Kartoffel-Einlage" jetzt rausgenommen, sowie auch die 2 Varianten mit "Rinderbrühe" wieder raus, wie jeweils mit Andy diskutiert+geklärt. Im Einleitungstext werden die Kartoffeln jedoch mit erwähnt, und dort würde ich es - als norddeutscher Kartoffelesser - auch gerne belassen.... --Horst 14:16, 28. Feb 2007 (CET)

Brühe[Quelltext bearbeiten]

Mich wundert, dass hier ein Fertigprodukt verwendet wird wie Brühwürfel. Die Qualitäts- und Geschmacksunterschiede bei Brühwürfeln sind riesig, meist sind sie eher minderwertig und schmecken dafür stark durch. Eine gute Rindfleischsuppe hat den Brühwürfel eigentlich nicht nötig. Lieber mehr Fleisch nehmen, oder (wenn's billiger sein soll) auch Knochen, meint: --GraueMaus 19:34, 12. Dez. 2009 (UTC).
Kann mich dem nur anschließen. Schade, dass man so eine gute Suppe mit nem Würfel o.ä. belastet. Das hat die Suppe absolut nicht nötig. Bei den Zutaten!
Bin auf das Rezept gestoßen, weil ich nach Varianten gesucht hab. Dass ich auf Brühwürfel stoße verwundert mich. Gruß Gast
Es muss ja auch nicht sein. Ich habe eine Alternative eingefügt. -- NikiWiki 12:08, 22. Dez. 2010 (UTC)

Schaum[Quelltext bearbeiten]

In einem meiner Kochbücher stand als Tipp, dass man den wenigen Schaum, der sich zu Beginn bildet, wenn man die Suppe vorsichtig kocht, auf keinen Fall abschöpfen soll. Dieses Eiweiß sorgt für eine klare Brühe. Nun, ich habe es ausprobiert und es stimmt. Ich denke, man sollte den Schaum nicht abschöpfen. Gruß, --Andreas 05:44, 21. Sep. 2010 (UTC)


1.Das ist so nicht ganz richtig! Eiweiß gerinnt bei einer Temperatur von ca. 70Grad / Das heißt, das wenn deine Suppe kocht, hat die eine Temperatur von ca 95-100 Grad. Da ist das Eiweiß schon lange geronnen und hat die Schwebstoffe wenn möglich schon gebunden. also von daher den Schaum schnellst möglich runtermachen. -- Flasht83 13:48, 22. Dez. 2010 (UTC)
2. Warum darf das Fleisch nicht den Boden des Topfes berühren?



Hallo liebe Köchinnen und Köche,

erst einmal möchte ich meine Erklärung zum Abstand des Fleisches vom Topfboden bringen. Ich denke das soll einfach verhindern das das Fleisch anbrennt.

Das mit dem Schaum habe ich nicht beobachten können. Es bildete sich zwar beim Erwärmen ganz am Anfang für sehr kurze Zeit etwas Schaum, jedoch so wenig und flüssig das er sich nicht abschöpfen lies und auch gleich wieder weg war.

Garzeit[Quelltext bearbeiten]

Ich benötigte zum Garen meines Rindfleischstückes von ca. 800 g mit einer Knochenscheibe, ca 2 Stunden, die doppelte Zeit als im Rezept angegeben. Das nächste mal werde ich es mit einem Druckkochtopf versuchen (das wird aber noch dauern).

Liebe Grüße

Martina -- Seekatz (Diskussion) 02:05, 6. Sep. 2013 (CEST)