Wein:Weinbaugebiet Mittelburgenland

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Der Blaufränkisch auf höchster Qualität[Quelltext bearbeiten]

Das Mittelburgenland hat ca. 2.100 Hektar Rebfläche, der Blaufränkisch, der in Form von DAC-Weinen seine Herkunft idealtypisch repräsentiert.

  • Weinbauorte sind: Deutschkreutz, Horitschon, Lutzmannsburg und Neckenmarkt, und zwei moderne Genossenschaften beweisen, dass Größe sehr wohl mit höchster Qualität konform gehen kann.

In Mittelburgenland werden die Rotweinsorten Blaufränkisch, aber auch Zweigelt, Cabernet Sauvignon und Merlot hauptsächlich angebaut.

Ob reinsortige Weine oder Cuvées das bessere Ergebnis liefern, darüber lässt sich streiten. Unbestritten ist auf jeden Fall, dass der Blaufränkisch auf dem Weg in die Weinzukunft weiterhin eine führende Rolle spielen wird. Qualitätsgarant dafür ist eine aufstrebende Winzerschaft mit großem Zusammengehörigkeitsgefühl. Aber auch zwei moderne Winzergenossenschaften verstärken die Erfolgsstrategie. Sie haben frühzeitig erkannt, dass beim Rotwein zeitgemäße Investitionen unerlässlich für Markterfolg und Exportchancen sind.

Touristisch ist das Mittelburgenland ebenfalls zum attraktiven Ziel geworden, nicht zuletzt durch die Thermen, die in den letzten Jahren im wahrsten Sinn des Wortes aus dem Boden geschossen sind. Ein buntes Freizeitangebot für alle Altersgruppen ist ein weiterer Pluspunkt der gastfreundlichen Region.

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