Muttertagssuppe

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Muttertagssuppe
Muttertagssuppe
Zutatenmenge für: 12 Personen
Zeitbedarf: 2 Stunden
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Nicht vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die Muttertagssuppe ist eine leckere Suppe, um alle Gäste beim Muttertag satt zu bekommen. Zudem kann die Suppe auch mit zur Mutter genommen werden, um sie dort mit eigener Speisenkreation zu erfreuen. Alle werden satt, und die Mutter braucht nichts zu tun!

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Brühe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemüse für die Suppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Suppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brühe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Beinscheiben in einen großen Topf geben und mit Wasser bedecken.
  • In einem Teeei die Pfeffer- und Pimentkörner mit den Lorbeerblättern mischen.
  • Das Teeei in die Brühe geben.
  • Die Brühe gut salzen.
  • Langsam aufkochen.
  • Das Fleisch etwa 1 12 Stunden auskochen.
  • Das Fleisch aus der Brühe nehmen und in kleine Stücke schneiden.

Suppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Möhren und Kohlrabi schälen und würfeln.
  • Den Lauch in 5 mm dicke Scheiben schneiden.
  • Den grünen Spargel in unteren Drittel schälen und in drei Teile schneiden.
  • Den weißen Spargel schälen und in drei Teile schneiden.
  • Die Tomaten waschen, am Stielansatz einschneiden, kurz in heißes Wasser geben, bis die Haut platzt, dann pellen.
  • Das Gemüse in die Brühe geben und gar kochen.
  • Das Fleisch hinzugeben.
  • Eierstich herstellen.
  • Dazu Nudeln oder Kartoffeln anbieten.

Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tipp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei hohen Temperaturen schließt das Fleisch seine Poren. Flüssigkeit kann nicht mehr austreten. Bei kurz gebratenem Fleisch (Steaks, etc.) ist das wichtig. Will man aber eine Brühe herstellen, soll der Geschmack des Fleischs in das Wasser gelangen. Deshalb sollte man das Fleisch in kaltes Wasser legen und dann langsam aufkochen, damit es seinen Saft in die Brühe abgeben kann.

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]