Vorlage:Spruch des Tages/Archiv/2009

aus dem Koch-Wiki (kochwiki.org)
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Jahr Monat Tag Spruch Autor
2009 07 23 Wiki ist die Übersetzung des Hawaiianischen Worts schnell
2009 07 24 Du musst hier nur ein bisschen suchen
2009 07 25 Tu nix ohne Unix
2009 07 27 L'homme est bon, mais le veau est meilleur. Bertold Brecht
2009 07 28 Wir sind auf Ihre (eure) Spenden angewiesen!
2009 07 29 Ich habe einen ganz einfachen Geschmack. Ich bin stets mit dem Besten zufrieden. Oscar Wilde, 1854-1900
2009 07 30 Ein Bierzapf ist ein gutes Gewerbe William Shakespeare
2009 08 03 Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen. Johann Wolfgang von Goethe
2009 08 04 Es schmeckt interessant. Alfred Biolek
2009 08 05 Such' nicht so verkrampft, stell' doch einfach ein neues Rezept ein
2009 08 06 Vereinsgründung, wann und wo??? Es eilt!!!
2009 08 07 Wir feiern hoffentlich einmal zusammen den vierten Geburtstag des Rezepte Wikis, wann und wo?
2009 08 07 Nicht alles, was nicht Bio ist, ist per se schlecht. Andy
2009 08 09 In einem Wiki ist: Verbessern: Gold, Reden: Silber, Meckern: Rost
2009 08 10 Eine gute Küche ohne Rezepte-Wiki? Frag mal deinen Nachbarn!
2009 08 23 Ein Stück Schwarzbrot und ein Krug Wasser stillen den Hunger eines jeden Menschen; aber unsere Kultur hat die Gastronomie erschaffen. Honoré de Balzac (1799-1850)
2009 08 24 Hunger ist der beste Koch, aber er hat nichts zu essen. Freidank († vermutlich 1233)
2009 08 28 Die Entdeckung eines neuen Gerichtes macht die Menschheit glücklicher als die Entdeckung eines neuen Sterns. Jean Anthelme Brillat-Savarin (1755-1826)
2009 11 02 Es ist kein Fisch ohne Gräten und kein Mensch ohne Mängel. Julius Wilhelm Zincgref, Apophthegmata (1591-1635))
2009 11 02 Ein gutes Essen ist Balsam für die Seele!
2009 11 03 Leute, bitte beteiligt euch mehr am Diskussionsforum rund um den Küchentisch, da werden wichtige Themen über die Zukunft, Kritik, Verbesserungsvorschläge, Wünsche des Rezepte-Wikis besprochen und entschieden und wie soll das zukünftige Rezepte-Wiki ausschauen!
2009 12 12 Eigentlich koche ich ganz anders, viel besser und der Haubenküche nahe, nur komm' ich so selten dazu. Vom Autor Jörg abgewandeltes Zitat von Edmund Josef von Horváth, bekannt als Ödön von Horváth, österreichisch-ungarischer Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Bekannt wurde er unter anderem durch seine Stücke "Geschichten aus dem Wiener Wald", 1931, "Glaube Liebe Hoffnung", 1936, und "Kasimir und Karoline", 1932, sowie durch seine zeitkritischen Romane "Jugend ohne Gott", 1938, und "Ein Kind unserer Zeit". (* 9. Dezember 1901 in Sušak, heute Rijeka; † 1. Juni 1938 in Paris))
2009 12 13 Bei der gestrigen Treibjagd hatte ich schon bedeutend mehr Glück. Ich traf einen Treiber mit dem Namen 'Hirsch'. Maximilian Böhm, österreichischer Schauspieler und Kabarettist. Mit seiner Sammlung von rund 80.000 Witzen war er der heimliche „Witzepräsident“ Österreichs, (* 23. August 1916 in Wien; † 26. Dezember 1982 Wien))
2009 12 15 Schon 7000 feine Rezepte, es werden mehr, ich wette. Ideen, die gibt es ja noch mehr, und Varianten, bitte sehr. Nur hier bei Wiki sie zu finden, ihr dürft sehr gern hier her verlinken und reichlich gute Dinge finden. Jörg
2009 12 16 Mich jammerte des Hirsches, sagte der Jäger, als ihm der Schuss versagte. altes Sprichwort der Jägerzunft
2009 12 17 Genießen! Genießen! Wo genießen wir? Mit dem Verstande oder mit dem Herzen? Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist, griechisch Epíkouros, deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker, Publizist und Patriot. Kleist stand als „Außenseiter im literarischen Leben seiner Zeit jenseits der etablierten Lager“ und der Literaturepochen der Weimarer Klassik und der Romantik. Bekannt ist er vor allem für das „historische Ritterschauspiel“ Das Käthchen von Heilbronn, seine Lustspiele Der zerbrochene Krug und Amphitryon, das Trauerspiel Penthesilea sowie für seine Novellen Michael Kohlhaas und Die Marquise von O…, (* 18. Oktober, nach Kleists eigenen Angaben 10. Oktober 1777 in Frankfurt; † 21. November 1811 am Kleinen Wannsee, damals bei Berlin))
2009 12 18 Bei fetter Gans und Saft der Reben lässt Weihnachten es sich gut leben. abgewandelte alte Bauernregel/-weisheit (eigentlich: Bei fetter Gans und Saft der Reben lass' den heil'gen Martin leben.)
2009 12 19 Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür!
2009 12 20 Setz dich. Nimm dir 'n Keks, machs dir schön bequem. Du A...! aus dem Film Das Leben von Brian, Film der britischen Komikergruppe Monty Python, erschienen 1979
2009 12 21 Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten! Hans Christian Andersen, der berühmteste Dichter und Schriftsteller Dänemarks, (* 2. April 1805 in Odense auf der dänischen Insel Fünen; † 4. August 1875 in Kopenhagen)
2009 12 22 Dick macht nicht, was man von Weihnachten bis Neujahr isst, sondern das, was man von Neujahr bis Weihnachten isst. Adrian Zweywytz, österreichischer Chemiker, Aphoristiker und bekennender Golfspieler, Dozent an der Universität St. Gallen, Schweiz (* in Wien)
2009 12 23 Wenn man einen Teich ablässt beim Fischen, so fängt man freilich etwas, aber im nächsten Jahr sind keine Fische mehr da. aus dem Buch "Frühling und Herbst des Lü Buwei" von Lü Buwei, (chin. 呂不韋 / 吕不韦, Lǚ Bùwéi; auch Lü Bu We, Lü Bu-wei, Lü Puwei oder Lü Pu-wei, chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph, (* um 300 v. Chr.; † 236 oder 235 v. Chr., also zur Zeit der Streitenden Reichen). Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm, (* 10. Mai 1873 in Stuttgart; † 2. März 1930 in Tübingen))
2009 12 24-26 Jesus fragt: wer kann etwas zu Essen beisteuern? Ein kleiner Junge kommt nach vorne und gibt Jesus sein angebissenes Butterbrot. Jesus bedankt sich, betet und segnet das Brot, teilt es, und alle Menschen werden davon satt. Grandios, ein Wunder! Jemand fragt Wochen später den kleinen Jungen nach dem Geheimnis seines Erfolges, dass er mit Jesus ein so großes Wunder erlebt hat. Der Junge zuckt mit den Schultern und antwortet: das Geheimnis ist in einem kurzen Satz zusammen zu fassen: ich habe einfach alles, was ich hatte, Jesus gegeben und auf ihn vertraut. Mehr nicht.
und deswegen hat der Junge auch kein Buch darüber geschrieben und damit Millionen verdient. Dahinter steckt: es ist alles Gnade. Denn wer hat das Brot gemacht? Gott. Wer hat dem Jungen den Verstand gegeben? Gott. Der Junge hat in seinem Geist den kleinen Impuls Gottes verspürt und war gehorsam. Bereit sich zu blamieren, war seine Liebe größer, und er reichte sein Butterbrot … und daraus geschah ein Wunder.
Das Einfache tun. Dem Impuls des Geistes folgen. Einfach gehorsam sein. Damit rechnen, dass Gott aus den kleinsten Dingen ein Wunder machen kann (z.B. aus Glauben so winzig wie Senfkörner). Wer immer nur auf das Große starrt, wird das Wunder nicht erleben. Dort, im Kleinen beginnt es. Wie damals, beim kleinen Mönch Luther. Du machst den Unterschied. Wenn du beginnst, im Kleinen Jesus alles zu geben und ihm zu vertrauen.
Kurzgeschichte, angelehnt an die Speisung der 5000, von Pater Marc Driscoll, [Mars Hill Church]
2009 12 27 Ich schlage vor, Weihnachten wegen der gesteigerten Besinnlichkeit nur alle zwei Jahre zu feiern. Das wär' besser, ohne Scheiß. Das ist wie mit dem Oktoberfest, da gehen die Münchner auch nicht jedes Jahr hin, weil das total abnervt. Daniel Küblböck, deutscher Pop- und seit 2007 auch Jazz- und Bluessänger, der durch die RTL-Castingshow Deutschland sucht den Superstar (DSDS) bekannt wurde. (* 27. August 1985 in Hutthurm, Bayern)
2009 12 28 Knoblauch ist ein gutes Mittel, Freundschaften zu bewahren. Man gerät dadurch nicht in Versuchung, einander zu nahe zu kommen. Alexander Roda, österreichischer Schriftsteller und Publizist, (* 13. April 1872 in Drnowitz, Mähren als Sándor Friedrich Rosenfeld; † 20. August 1945 in New York)
2009 12 29 Fastfood wird nie gut, aber es könnte besser werden. abgewandeltes Zitat von Carl Zuckmayer, deutscher Schriftsteller, (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz)
2009 12 30 Man muss sich ein bestimmtes Quantum Zeit gönnen, wo man nichts tut, damit einem etwas einfällt. Mortimer Jerome Adler, amerikanischer Philosoph und Schriftsteller, (* 28. Dezember 1902 in New York, † 28. Juni 2001 in New York)
2009 12 31 Aus allen Fenstern glänzten die Lichter, und es roch ganz herrlich nach Gänsebraten: Es war ja Silvesterabend. Ja, daran dachte sie! Hans Christian Andersen, der berühmteste Dichter und Schriftsteller Dänemarks, (* 2. April 1805 in Odense auf der dänischen Insel Fünen; † 4. August 1875 in Kopenhagen)