Diskussion:Buttermilchsuppe mit Graupen und Speck

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Hallo Andreas, hast du dieses Rezept jemals ausprobiert? Habe den Versuch nach einer 3/4 Stunde abgebrochen, da ich, trotz niedrigster Stufe, und ununterbrochenem Umrühren nur noch eine permanent anbrennen wollende Pampe im Topf hatte...

2 Stunden Kochzeit kommt mir auch extrem lange vor. Kann es sein, dass zu Urgroßmutters Zeiten die Buttermilch noch anders beschaffen war als Heute und dieses Rezept deshalb so nicht mehr funktioniert? Gruß --Ralf 13:19, 3. Feb 2007 (CET)

Da ist mir ein großer Fehler unterlaufen, 30 Minuten reicht. Es ist ein Rezept meiner Oma aus Heide/Dithmarschen, bei meiner Oma gab es oft solche bodenständige Gerichte. Damit sind die Fragen beantwortet. ich werde das Rezept überarbeiten. Unter Graupen verstehe ich Perlgraupen. Sorry Ralf, das mit der Pampe, Asche auf mein Haupt :-(( Gruß --Andy 14:05, 3. Feb 2007 (CET)
Ist ja nicht viel passiert, habe kein Problem damit auch mal was für die Tonne zu kochen... ;-)
30 Minuten hört sich gleich anders an - hatte übrigens Perlgraupen verwendet. Merkwürdig kam mir auch vor, dass der Speck im Stück in den Topf kommt und erst am Ende geschnitten wird. Wenn du das Gericht überarbeitet hast, probiere ich es gerne noch mal und stelle die Fotos ein. Gruß --Ralf 15:19, 3. Feb 2007 (CET)
In der Dithmarscher Küche, nicht nur dort, kocht man den im ganzen mit und schneidet ihn anschließend in Scheiben. Überhaupt ein Mirepoix würde dieser Suppe auch nicht schaden. --Andy 15:27, 3. Feb 2007 (CET)
Man lernt eben nie aus: was ist denn ein Mirepoix? --Ralf 15:49, 3. Feb 2007 (CET)
Karotten, Zwiebeln und Sellerie in gleichmäßige, aber sehr feine Würfelchen schneiden (Mirepoix), diese Technik werde ich in der Kategorie:Kochtechniken beschreiben. Schön, dass Du dieses Mirepoix erwähnt hast, ich benutze es oft, ohne zu beschreiben worum es sich eigentlich handelt. --Andy 16:12, 3. Feb 2007 (CET)