Aprikosen-Banane-Rhabarbermarmelade

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Aprikosen-Banane-Rhabarbermarmelade
Aprikosen-Banane-Rhabarbermarmelade
Zutatenmenge für: ca. 5 Gläser
Zeitbedarf: Zubereitung: 1 Stunde + Kochzeit: 3–5 Minuten
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die Aprikosen-Banane-Rhabarbermarmelade ist ein Brotaufstrich, der aus mit Zucker eingekochten Früchten hergestellt wird.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Gläser und Deckel heiß abspülen, klar nachspülen und umgedreht auf einem Küchentuch abtropfen lassen.
  • Den Strunk abschneiden, die Rhabarberblätter entfernen und den dünnen Teil des Gemüses entfernen.
  • Die einzelnen Stangen sorgfältig schälen und in ca. 1 cm lange Stücke zuschneiden.
  • Die unschönen Früchte entfernen und einen Topf mit Wasser zum Kochen bringen.
  • Die Aprikosen kurz blanchieren, entkernen und vierteln.
  • Die Banane schälen und in Scheiben schneiden.
  • Eine Zitrone mit einer Zitruspresse auspressen.
  • Die Früchte mit dem Zucker, dem Zitronensaft in einem Topf geben und diese Masse leicht mit dem Stampfer bearbeiten, so dass noch größere Fruchtteile erkennbar sind.
  • Diese Masse ca. 30 Minuten ziehen lassen, danach auf den Herd stellen, zügig aufkochen lassen und den dabei aufsteigenden Schaum mehrmals mit einer Schöpfkelle abschöpfen.
  • Sobald diese Konfitüre beginnt anzudicken (nach ca. 3–4 Minuten), testen, ob sie den Geliertest besteht.
  • Sollte dies der Fall ist, den Topf vom Feuer nehmen und die Konfitüre noch heiß in die vorbereiteten Gläser randvoll abfüllen.
  • Die Gläser verschließen und ca. 30 Minuten auf einem Küchentuch auf den Kopf stellen.
  • Nach dem Abkühlen die Gläser verstauen.

Haltbarkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dunkel und kühl lagern, so bleibt die Marmelade ca. 1–2 Jahre haltbar.
  • Nach dem Öffnen des Glases dieses (verschlossen) sofort wieder in den Eisschrank geben (Gefahr der Gärung).

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]