Zutat:Schweinekamm

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Schweinekamm
Schweinekamm
(Basismenge fehlt) enthalten:
Brennwert: keine Angabe / keine Angabe
Fett: keine Angabe
Kohlenhydrate: keine Angabe
Eiweiß: keine Angabe
Salz: keine Angabe
Cholesterin: keine Angabe
Ballaststoffe: keine Angabe
Rezepte, die auf diese Zutat verweisen.

Der Schweinekamm (Hals, Nacken, österr. Schopfbraten) ist die vordere Verlängerung des Kotelettstrangs bis zur vierten oder fünften Rippe. Durch seinen 10 bis 15 %igen Fettanteil ist er besonders saftig und aromatisch.

Er wird als ganzes Schmorbratenstück oder geschnitten als Kammkotelett (mit Knochen) oder in Scheiben als Steak zum Grillen oder Braten angeboten, z. B. zur Zubereitung von Thüringer Rostbrätel.

Die Zubereitung kann durch Marinieren oder Pökeln eingeleitet werden. Im letzteren Fall wird er in Deutschland Kasseler Kamm, in Österreich Surschopf genannt.

Nebenstehendes Bild zeigt zwei Nacken-/Kammkoteletts, die in den Galeriebildern weiterverarbeitet werden. (Tipp: Immer erst am Schluss salzen!)

Siehe auch[Quelltext bearbeiten]