Fideuà

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Fideuà
Fideuà
Zutatenmenge für: 4 Personen
Zeitbedarf: 55 Minuten
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Nicht vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Fideuà stammt aus der Ortschaft Gandia in der Provinz Valencia und ist von der Paella abgeleitet. Dabei werden anstelle von Reis aber Fadennudeln verwendet, die dem Gericht auch ihren Namen gaben.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Zwiebel pellen und fein würfeln.
  • Den Knoblauch pellen und ebenfalls fein würfeln.
  • Die Paprika waschen, trocknen, den Stielansatz herausschneiden, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in Streifen schneiden.
  • Die Tomaten waschen, trocknen und würfeln.
  • Die Garnelen vom Panzer befreien, dabei die Schwanzflossen an dem Garnelenfleisch lassen.
  • Die Garnele auf der Rückenseite längs aufschneiden und den Darm entfernen.
  • Dann waschen und trocknen.
  • Das Seeteufelfilet waschen, trocknen und in kleine Stücke schneiden.
  • Öl in eine Pfanne erhitzen und die Garnelen und den Seeteufel darin anbraten.
  • Dabei mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Dann aus der Pfanne nehmen.
  • Wenn nötig weiteres Öl in die Pfanne geben, das alte Öl aber nicht entsorgen sondern weiter benutzen.
  • Die Zwiebeln in der Pfanne glasig andünsten.
  • Knoblauch, Paprika und Tomaten hinzu geben und 10 Minuten schmoren lassen.
  • Mit Salz, Pfeffer, edelsüßem Paprika und Safran würzen.
  • Den Fischfond und das Wasser angießen und aufkochen lassen.
  • Die Nudeln dazu geben und alles maximal 10 Minuten garen lassen.
  • Dabei immer wieder umrühren.
  • Die Garnelen und den Seeteufel auf den Nudeln verteilen.
  • Den Backofen auf 175 °C vorheizen.
  • Alles gut 15 Minuten backen lassen.
  • Petersilie waschen und trocknen, die groben Stile entfernen und über das Gericht geben.

Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Man kann auch anderen Fisch verwenden.

Getränketipp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]