Zutat:Quendel

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Quendel
Quendel
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Cholesterin: keine Angabe
Ballaststoffe: keine Angabe
Rezepte, die auf diese Zutat verweisen.
Pfeffriger Quendel

Quendel (Feldthymian, Thymus pulegioides L.) wurde früher zusammen mit anderen Thymus-Arten als Thymus serpyllum bezeichnet und ist auch als Bergthymian bekannt. Er gehört zur Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae (Labiatae)).

Volksnamen: Chölm, Feldpolle, Geismajoran, Kudelkraut, Quandel, Rauschkraut, Wilde Meron, Wilder Zimt, Zymsi.

Der Quendel ist ein Halbstrauch von sehr unterschiedlicher Gestalt. Meist entwickelt er aus einem dünnen verholzten Wurzelstock viele niederliegende, etwa 15 Zentimeter lange, runde oder auch kantige, kahle oder behaarte Stängel, die mit kurzgestielten Blättchen gegenständig besetzt sind. Die rosaroten Blüten stehen in kugeligen Köpfchen oder in kurzen Ähren an den Stängelspitzen.

Blütezeit ist von Mai bis August. Man findet ihn an trockenen steinigen Orten, an Böschungen und Wegrändern sowie auf trockenen sonnigen Waldwiesen und Waldrändern, auch auf Felsen und Mauern.

Geschmack und Aroma

Verwendung

Er kann als Gewürz in der gleichen Weise verwendet werden wie Thymian

Lagerung

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Siehe auch