Upside-Down-Quinoa-Burger

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Upside-Down-Quinoa-Burger
Upside-Down-Quinoa-Burger
Zutatenmenge für: 4 Burger
Zeitbedarf: 60 Minuten
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht
Upside-Down-Burger

Das Rezept für den Upside-Down Quinoa-Burger ist aus dem „Blackstone's Pub & Grill“, Saginaw Ave, Flint, Michigan geklaut. Flint ist die Geburtsstadt von Michael Moore und wird in seinem Film Bowling for Columbine eher düster dargestellt.

Blackstones Upside-Downer bringt wider Erwarten viel Eleganz in die rustikale Burger-Landschaft und trägt hoffentlich zur Ehrenrettung der Stadt bei.

Die proteinreiche Quinoa, auch Gold der Inkas genannt, hat einen angenehm nussigen Geschmack und eine knackige Textur und ist ideal für Burger.

Quinoa kommt weiß, rot und schwarz auf den Markt. Die schwarze Variante gibt Gerichten eine besonders edle Note, auf den Fotos ist die rote Variante zu sehen. Belegt mit weißem Feta, roten Tomaten und bunten Salaten ist der Burger ein Fest für das Auge.

Die Upside-Down-Variante des Burgers kommt ohne Hamburger-Buns aus, die Quinoa-Pads halten die Beigaben zusammen. Sie sind gleichzeitig Fleisch und Brötchen des Burgers.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pads[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Quinoa im Verhältnis 1:2 mit Salzwasser aufkochen, aufquellen und gut abkühlen lassen. Bitte die Quinoa nicht in Gemüsebrühe aufkochen, da bleibt vom Eigengeschmack nichts übrig.
  • Die abgekühlte Quinoa mit den Eiern vermengen und einen festen Teig herstellen. Falls der Teig zu flüssig ist, Paniermehl zufügen.
  • Mit Pfeffer und Cumin kräftig abschmecken. Salz sollte die Quinoa aus dem Kochwasser genug haben.
  • Die Knoblauchzehe pressen und in den Teig geben.
  • Aus dem Teig 8 Burger-Pads formen. Gerne Förmchen verwenden! Die Pads noch ein bisschen ruhen lassen.

In der Zwischenzeit für den Belag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Salat waschen und zerpflücken.
  • Tomaten waschen und schneiden.
  • Gewürzgurken in Scheiben schneiden.
  • Feta zerkrümeln.
  • Avocados schälen und in Scheiben schneiden.

Pads[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wenig Öl in der Pfanne erhitzen, Butter zugeben.
  • Pads auf jeder Seite in der Öl-Butter-Mischung etwa zwei Minuten anbraten und dann warm stellen.

Anrichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Hälfte der Pads dünn mit Humus, die andere Hälfte dick mit Frischkäse bestreichen.
  • Jeweils 1 Frischkäse-Pad auf 1 Teller geben.
  • Mit Avocado, Zwiebeln, Tomaten und Salat belegen.
  • Den Feta darüber krümeln.
  • Den Humus-Pad als Deckel auflegen.
  • Den Teller mit Oliven, Salatblättern und Tomaten garnieren.

Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Handgeschnitzte Fritten
  • Bissfestes Gemüse in kleinen Portionen (Karotten, Brokkoli, Pilze)

Getränke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Cola
  • Ein einfacher, nicht zu trockener Rotwein Achtung, kann Alkohol oder Spuren von Alkohol enthalten!, etwa aus dem Languedoc (kein teurer Wein, die rohen Zwiebeln bügeln Feinheiten weg)
  • Ein hopfiges Bier Achtung, kann Alkohol oder Spuren von Alkohol enthalten!

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das ist ein Burgerrezept, da ist alles erlaubt.