Kopfsalat mit Zitronendressing

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Kopfsalat mit Zitronendressing
Kopfsalat mit Zitronendressing
Zutatenmenge für: 4 Personen
Zeitbedarf: 10 Minuten
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht

Ein kleiner Salat passt zu jedem Essen. Das bringt nicht nur Abwechselung, sondern ist auch noch sehr gesund. Wir wollten uns an rein frische Zutaten halten, das machen wir auch. Dieser Salat ist eine kleine Vitaminrakete und pass zum Beispiel sehr gut zu dem Spiegeleier mit Spinat und Salzkartoffeln. Und es sind nur ein paar Handgriffe, dann ist der Salat fertig. Hier das Rezept für den Kopfsalat mit Zitronendressing.

Einkaufsliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zutaten im einzelnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modern ist eigentlich Eisbergsalat. Er hält sich lange, ist knackig, bleibt lange frisch, schmeckt allerdings nach Nichts oder wenig. Nimmt man einen Kopfsalat, hat man etwas mehr Arbeit, aber auch mehr Geschmack. Die grünen Blätter sind sehr aromatisch und die weißen Blätter aus dem Kopfinneren sehr knackig und frisch.
Da nur Zitronensaft gebraucht wird, ist die Auswahl der Zitronen einfach. Man nimmt die schönsten, die man bekommen kann.
Er hat reichlich Kalorien, gerade der Einfache Zucker, der hier verwendet wird. Dafür hat er keinen Eigengeschmack, er ist nur süß. Wer nun Angst bekommt, wie viel Zucker er zu sich nimmt, der sollte keine Cola dazu trinken, denn die hat wesentlich mehr Zucker als das Dressing.
Es muss etwas Pflanzenöl in das Dressing, sonst können wir die Vitamine nicht verdauen. Man sollte also ein Öl nehmen, das wenig oder keinen Eigengeschmack hat. Ein einfaches Pflanzenöl ist genau das richtige.
Alles Süße kann auch eine Prise Salz vertragen, das ist eine alte Weisheit. Das sollte man nicht verallgemeinern, hier ist das Salz jedoch ein Geschmacksverstärker und trägt auch dazu bei, dass man den Salat besser verdauen kann.
Der Honig kommt in diesem Rezept nur in den Varianten vor. Mit billigem Honig kann man das Gericht durchaus verschlechtern. Probiere mal Honig von einem Imker, der seine Königinnen mit Namen kennt. Der Unterschied im Geschmack ist sehr deutlich.
Er ist ein Einfachzucker und für Diabetiker geeignet, kann anstatt des normalen Kristallzuckers verwendet werden kann.
Sie sind einmal für die Schweinemast erfunden worden, um den Schweinen Hunger zu machen. Man bekommt davon Hunger. Es ist also nur etwas für willenstarke Leute.

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Den Kopfsalat in seine Blätter zerteilen.
  • Der Strunk wird komplett entfernt.
  • Man reißt also alle Blätter mehr oder weniger von dem Strunk ab.
  • Die großen Blätter werden etwas klein geschnitten, dass man sie gut essen kann.
  • Die Blätter in eine Schüssel geben und mehrmals gründlich waschen.
  • Die Zitronen auspressen und den Zitronensaft in eine Schüssel geben.
  • In den Zitronensaft mit einem Quirl so lange Zucker einrühren, bis der Saft nicht mehr sauer ist. Aber so lange verrühren, bis alles flüssig ist. Das ist übrigens Geschmacksache. Immer mal wieder abschmecken.
  • Nun das Öl einrühren und das Salz dazu geben. Es darf auf keinen Fall salzig werden. Nur eine Prise Salz.
  • Den Salat schleudern; wenn man keine Salatschleuder hat, kann man den Salat auch gut abtropfen lassen.
  • Den Salat in Schalen anrichten.
  • Das Dressing über den Salat geben, dass es sich über den Blättern verteilen kann.

Bemerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kinder mögen es, obwohl es gesund ist.
  • Bei Diäten kann man auch Süßstoff verwenden, denn wer sich einmal daran gewöhnt hat, der schmeckt es auch nicht mehr heraus.

Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]