Kategorie:Sachsen-Anhalter Küche

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Flagge Sachsen-Anhalts
Administrative Karte von Sa.-Anhalt
Bauernfrühstück

Die Sachsen-Anhalter Küche hat viel mehr zu bieten als den inzwischen allseits bekannten Rotkäppchen-Sekt aus Freyburg an der Unstrut.

Die Küche dieses Bundeslandes ist einerseits geprägt von alter Tradition, gefolgt von den Einflüssen der Ostblock-Küchen während der DDR-Zeit und seit der Wende auch durch die Einflüsse der westdeutschen und internationalen Küche. Große Bedeutung hat die Landwirtschaft auf ausgezeichneten Böden, bekannt ist hierfür z. B. die Magdeburger Börde mit ausgedehnten Spargel- und Zuckerrübenfeldern und Kiefernwäldern mit großem Pilzreichtum. Eine der größten Zuckerfabriken der DDR war in Genthin zu finden, 50 km nordöstlich von Magdeburg. Die Wälder des Harz' sind ein ergiebiges Wildrevier.

Räumliche Abgrenzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie auch sonst, sind die Grenzen zu den benachbarten Küchenregionen fließend. Daher ist die folgende Abgrenzung nur als Anhaltspunkt zu verstehen. Die Küche Sachsen-Anhalts findet sich in den Reg.-Bezirken Magdeburg, Dessau und Halle. Westlich benachbart ist die niedersächsische Küche, südlich schließen sich die einflussreiche Thüringer Küche an, im Osten die Brandenburger und die sächsische Küche.

Sachsen-Anhalter Spezialitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Getränke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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