Kategorie:Alexander Herrmann

aus dem Koch-Wiki (kochwiki.org)
Version vom 17. Juni 2016, 03:07 Uhr von NikiWikiBot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Typografische Korrekturen.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Alexander Herrmann in der"Küchenschlacht" 2008

Alexander Herrmann (* 1971 in Kulmbach) ist ein bekannter deutscher Koch, Gastronom, Fernsehkoch und Kochbuchautor, der seit Anfang 2014 als Nachfolger von Steffen Henssler die Kochshow Topfgeldjäger im ZDF moderiert, aus dem das Koch-Wiki einige Rezepte, teilweise leicht abgeändert, übernommen hat. Im Mittelpunkt der Sendung steht neben den kochenden Gästen seine so genannte "Herrmanns Chefsache", in der Herrmann oft verblüffend einfach zubereitete (Kurz-)Gerichte vorstellt, die er nach Sterneküche-Manier zubereitet und serviert.

Beruflicher Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aufgewachsen in der Hotelierfamilie seiner Eltern in Wirsberg (Landkreis Kulmbach). Im Alter von neun Jahren verlor er bei einem Autounfall seine Eltern, woraufhin 1981 sein Onkel und seine Tante die Leitung des familieneigenen, seit 1869 im Familienbesitz befindlichen Hotels "Herrmanns Romantik Posthotel" übernahmen.
  • Besuch der Hotelfachschule "Bavaria Altötting"
  • Kochlehre in Nürnberg und Hospitanzen in Belgien und Deutschland
  • Prüfung zum Küchenmeister als Jahrgangsbester mit Auszeichnung der Bayerischen Staatsregierung.
  • 1995 stieg Herrmann als Küchenchef im elterlichen Posthotel ein.
  • 1997 wurde er in den Kreis der Jeunes Restaurateurs d’Europe, Sektion Deutschland, aufgenommen und war deren Präsident von 2007 bis 2010. Auch Cornelia Poletto, von der im Koch-Wiki derzeit (Juni 2016) neun Rezepte stehen, ist Mitglied dieser Vereinigung.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seit 2008 ist das Restaurant Alexander Herrmann vom Guide Michelin mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.
  • Der Gault Millau gab dem Restaurant 17 von 20 Punkten.
  • Die Kochschule Alexander Herrmann kürte der Gault Millau zur Kochschule des Jahres 2011.

TV-Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rundfunk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herrmann moderiert seit 2007 eine eigene Kochshow auf Bayern 1.

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Koch doch., Zabert Sandmann, München
    • Bd. 1, 2006, ISBN 3-89883-076-4
    • Bd. 2, 2006, ISBN 3-89883-132-9
    • Bd. 3, 2007, ISBN 978-3-89883-160-4
  • Küchen IQ, Collection Rolf Heyne, München
    • Bd. 1: Basis, 2010, ISBN 978-389910473-8
    • Bd. 2: Menü, 2011, ISBN 978-389910484-4
    • Bd. 3: Anlass, 2012, ISBN 978-389910485-1

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Er machte als Koch u. a. Werbung für Knorr Bouillon Pur von Unilever.
  • Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]