Japan-style Curry

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Japan-style Curry
Japan-style Curry
Zutatenmenge für: 5 Personen
Zeitbedarf: 45 Minuten
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Nicht vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Das Japan-style Curry wird im Kloster des Erfinders Edward Farrey auch „Curry in a hurry“ genannt, weil es nicht ständig beaufsichtigt werden muss und sich wunderbar für die Versorgung größerer Gruppen eignet.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Zwiebeln in dünne halbe Ringe schneiden.
  • Die Kartoffeln schälen und wie die Pilze und den Tofu in 1,5 cm große Würfel schneiden.
  • Das Currypulver in 200 ml Wasser rühren.
  • Das Öl bei mittlerer Hitze in der Pfanne erwärmen und die Zwiebeln mit etwas Salz darin anschwitzen, bis sie glasig werden.
  • Die Pilze dazu geben und ein bis zwei Minuten sautieren.
  • Ebenfalls die Kartoffeln eine Minute mitbraten.
  • Mit 1 l heißem Wasser und dem Currywasser auffüllen und etwa 20 Minuten simmern lassen, bis die Kartoffeln gar sind.
  • Die Walnüsse trocken anrösten und beiseite stellen.
  • Die Stärke mit der Tamari und etwas kaltem Wasser glatt rühren und vorsichtig in das kochende Curry rühren.
  • Den Tofu und die Erbsen dazugeben und etwa fünf bis zehn Minuten köcheln lassen.
  • Abschmecken und mit den Walnüssen garniert servieren.

Beilagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Weniger stark gebunden lässt sich das Curry gut als Suppe servieren.