Grünes Spargelrisotto

aus dem Koch-Wiki (kochwiki.org)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Grünes Spargelrisotto
Grünes Spargelrisotto
Zutatenmenge für: 4 Personen
Zeitbedarf: 60 Minuten
Hinweise: Enthält Alkohol: ja Nicht vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Das grüne Spargelrisotto ist eine schöne italienische Beilage, die Reis mit Gemüse kombiniert. Die Aromen der Rauke tun ihr Übriges für den Geschmack.

Zutaten

Kochgeschirr

Zubereitung

Vorbereitung

  • Die Steinpilze waschen und in lauwarmen Wasser eine halbe Stunde einweichen lassen.
  • Die Zwiebeln pellen und würfeln.
  • Den Spargel waschen und trocknen.
  • Wenn nötig im unteren Bereich schälen und die Enden abschneiden.
  • Die Steinpilze abtropfen lassen, aber das Wasser in einer Schüssel auffangen.

Zubereitung des Risotto

  • Öl in einem Topf erhitzen.
  • Die Steinpilze in den Topf geben und kurz anbraten.
  • Die Zwiebeln in die Pfanne geben und glasig dünsten.
  • Den Reis dazu geben und auch etwas dünsten lassen.
  • Mit Wein Achtung, kann Alkohol oder Spuren von Alkohol enthalten! und etwas Gemüsebrühe ablöschen.
  • Alles gute 20 Minuten köcheln lassen.
  • Immer mal wieder umrühren.
  • Die übrige Gemüsebrühe nach und nach hinzufügen.

Fertigstellung

  • Den Rauke waschen, trocknen und putzen.
  • Den Kerbel waschen und trocknen.
  • Die Blättchen von den Stielen zupfen.
  • Den Spargel in Scheiben schneiden.
  • Fünf Minuten vor Ende der Garzeit des Risottos den Spargel dazu geben.
  • Wenn das Risotto gar ist, den Käse über das Risotto reiben.
  • Den Käse und die Rauke in das Risotto mischen.
  • Noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Den Kerbel darüber streuen.
  • Auf vorgewärmten Tellern anrichten.

Beilagen

  • Dazu passt Fisch oder kurzgebratenes Fleisch.

Varianten

  • Man kann auch frische Pilze verwenden.
  • es müssen auch nicht Steinpilze sein. Pfifferlinge wären eine gute Wahl.