Chapatis mit Gewürzen

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Chapatis mit Gewürzen
Chapatis mit Gewürzen
Zutatenmenge für: 1 Portion
Zeitbedarf: Zubereitung: 30 Minuten
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: leicht

Chapatis gibt es in den indischen Lebensmittelläden (hindi: चपाती).

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gewürze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aus allen Zutaten einen Teig bereiten.
  • Den Teig 20 Minuten rasten lassen.
  • Dünn ausrollen und in der Pfanne 2 Minuten braten.

Anmerkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pfanne, am besten eine beschichtete Pfanne, ohne Fett bei höchster Stufe erhitzen, dann wieder etwas zurückdrehen. Den Teigfladen in die Pfanne legen, und dann mit einem Küchentuch immer wieder fest andrücken und dabei in der Pfanne drehen, damit es nicht klebt. Wenn die untere Seite anfängt, dunkel zu werden, das Chapati wenden, und mit der zweiten Seite analog verfahren. Das Ziel dabei ist, das sich der Teig aufbläht, so richtig schön wie ein Ballon. Im Inneren entsteht Wasserdampf, der durch das Andrücken des Teigs an die Pfanne gleichmäßig verteilt werden soll.

Aber keine Sorge, das funktioniert nicht beim ersten Mal, man braucht viel Übung. Eventuell muss man auch mit der Menge an Wasser experimentieren, damit man die ideale Konsistenz des Teigs erreicht. Wer die Gewürze nicht zusammenbekommt, auch kein Problem, man kann sie auch weglassen, Chapatis sind ohnehin nur Beilage, bzw. Essbesteck für die gut gewürzten Currys und anderen Gerichte. Eher schon ein Ausgleich für die Schärfe der eigentlichen Gerichte. Wer will, kann die Chapatis nach dem Braten mit Ghee (oder auch Butterschmalz) dünn bestreichen, dann bleiben sie geschmeidig und können auch längere Zeit vorher vorbereitet und warmgehalten werden.

Übrigens: Die indische Kochkursleiterin hat dazu gemeint, erst wenn man Chapatis perfekt kann, ist man als Schwiegertochter geeignet (zumindest in Indien).

Beilage zu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • indischen, pakistanischen Gerichten und Gerichten aus Sri Lanka.
  • Ideal zu milden bis sehr scharfen Currygerichten.
  • diversen Sambals.

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]